Grundlegende Voraussetzungen und Ansätze für die Schulsozialarbeit an der Regenbogenschule

Die Regenbogenschule an der Regenbogenschule setzt sich bei den Ressourcen der Kinder und Jugendlichen sowie deren jeweiligen Erziehungssystemen an. Hierbei werden die individuellen Fähigkeiten des Einzelnen herausgearbeitet und gefördert. Erforderlich ist, das Kind/ den Schüler in seinen jeweiligen Lebensumständen zu verstehen und anzunehmen.

 

Als gleichrangiger Arbeitsbereich ordnet sich die Schulsozialarbeit in einen auf Kopperation begründeten sonderpädagogischen Handlungsrahmen ein, innerhalb dessen der einzelne Schüler ganzheitlich erfasst wird und ihm angemessene Räume eröffnet werden.

 

In der gesamten inhaltlichen Arbeit der Regenbogenschule, also in der unterrichtlichen Arbeit am Vormittag sowie in der Umfeld- und Elternarbeit ist ein regelmäßiger kontinuierlicher Austausch zwischen LehrerInnen und SchulsozialarbeiterInnen unabdingbar für eine effiziente und erfolgreiche Förderung der Schüler und deren soziales Umfeld.